Nebel, leichter Regen und nur 12 Grad beim Start der Stadtrundfahrt, es wurde zum Glück jede Stunde wärmer und sonniger.
Zuerst besichtigten wir die Innenstadt mit zahlreichen Regierungsgebäuden und dem Denkmal für Salvador Allende, einem Hoffnungsträger unserer Jugend.
Danach besichtigten wir den Hausberg Santiagos, San Christobal, mit Blick über die Stadt und
die Anden, die sich allerdings in Dunst hüllten.
Dann war auch schon wieder Essenszeit und wir suchten den Mercado Central auf, ein Markt besonders für Fische und Meerestiere, mit massenhaft Fischlokalen, die alle brechend voll waren (Karftreitag, alles andere war zu und die Katholiken essen Fisch).
Eine riesige Fischsuppe (ca, 1/2 Kg Muscheln, Schrimps, Oktopus etc.) forderte meinen Magen heraus.
Wir wurden auch gut bewacht, massenhaft Polizisten, Wächter etc., alle mit kugelsicheren Westen, hatten ein wachsames Auge auf uns.
Nachher gingen wir noch zu einem anderen Markt, dort gab es keine Bewachung und wir machten kehrt, da es noch nicht wirklich sicher vorkam, es wurde mit allem gehandelt, was so von Lastwägen fällt und Essen gab es aus Einkaufswagerln, die zu Grillern aufgerüstet waren.
Nach einer kurzen Verschnaufpause durchquerten wir die beiden netten Viertel Barrio Italia und Lastarria, wo reges Treiben herrschte.
Wir begegneten insgesamt 3 Prozessionen mit Kerzen, historischen Gewändern und Gesängen.
Zuerst besichtigten wir die Innenstadt mit zahlreichen Regierungsgebäuden und dem Denkmal für Salvador Allende, einem Hoffnungsträger unserer Jugend.
Universität |
Regierungsgebäude |
Alt und Neu |
Kathedrale |
Kampfname Renate K. mit Genossen Allende |
Danach besichtigten wir den Hausberg Santiagos, San Christobal, mit Blick über die Stadt und
die Anden, die sich allerdings in Dunst hüllten.
Dann war auch schon wieder Essenszeit und wir suchten den Mercado Central auf, ein Markt besonders für Fische und Meerestiere, mit massenhaft Fischlokalen, die alle brechend voll waren (Karftreitag, alles andere war zu und die Katholiken essen Fisch).
Königskrabbe (war uns aber zu teuer, das 150 USD) |
Markt |
Eine riesige Fischsuppe (ca, 1/2 Kg Muscheln, Schrimps, Oktopus etc.) forderte meinen Magen heraus.
Wir wurden auch gut bewacht, massenhaft Polizisten, Wächter etc., alle mit kugelsicheren Westen, hatten ein wachsames Auge auf uns.
Nachher gingen wir noch zu einem anderen Markt, dort gab es keine Bewachung und wir machten kehrt, da es noch nicht wirklich sicher vorkam, es wurde mit allem gehandelt, was so von Lastwägen fällt und Essen gab es aus Einkaufswagerln, die zu Grillern aufgerüstet waren.
Nach einer kurzen Verschnaufpause durchquerten wir die beiden netten Viertel Barrio Italia und Lastarria, wo reges Treiben herrschte.
Wir begegneten insgesamt 3 Prozessionen mit Kerzen, historischen Gewändern und Gesängen.
ich glaub, PABLO NERUDA war ja auch ein sohn der stadt...
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