Es ging schon sehr zeitig los. Doch auf ca. halber Strecke zum Flughafen rammte ein Auto den Bus, der Fahrer schlug zuerst mit einer Eisenstange auf den Bus ein, als der Busfahrer eingreifen wollte, wurde er brutal zusammengeschlagen und am Boden liegend getreten.
Die Straße war komplett blockiert, zahlreiche Polizisten (Verkehrspolizei, Touristenpolizei) amtshandelnden und ein anderer Bus in Aussicht gestellt. Doch er kam nicht.....schließlich wurden Taxis angehalten. Wir hatten mit unserem Fahrer viel Spaß ("no kangaroos in Austria") trotz Chaos, Stau und Smog.
Das Flugzeug war trotzdem weg, dazwischen lag viel Unfähigkeit, mangelndes Organisationstalent und endlose Warterei. Nach Mittag kamen wir dann endlich weg (mit einer anderen Fluglinie).
In Cusco sind wir in einem tollen Hotel mitten im Zentrum untergebracht und wurden gleich mit literweise Cocatee versorgt, um die Höhenkrankheit zu vermeiden (das hatten wir vorsorglich schon mit dem hiesigen Nationalgetränk Pisco getan).
Bei einer ausführlichen Stadtbesichtigung gab es viel zu entdecken und bestaunen, Cusco ist wirklich sehenswert. Über eine riesige Tempelanlage der Inkas hatten die Spanier ein Kloster, Kirchen etc. gebaut.
Auf 3400 m Höhe spielt sich einiges ab, in der Stadt pulsiert das Leben. Zahlreiche Geschäfte und Restaurants erfreuen das Touristenherz.
Zum Abendessen fanden wir ein ganz tolles Lokal mit großartiger Küche. Alpacasteak
erwies sich als ganz köstlich (gut, dass wir die Tiere noch nicht zu Gesicht bekommen haben), vom Meerschwein (Cuj)
hätte es nur die Haxn gegeben, das haben wir vorerst ausgelassen, vielleicht morgen.
Und mit peruanischen Schokokuchen ging ein ereignisreicher Tag zu Ende.
Morgen bleiben wir noch in Cusco, es gibt noch genug zu sehen.
Das Flugzeug war trotzdem weg, dazwischen lag viel Unfähigkeit, mangelndes Organisationstalent und endlose Warterei. Nach Mittag kamen wir dann endlich weg (mit einer anderen Fluglinie).
In Cusco sind wir in einem tollen Hotel mitten im Zentrum untergebracht und wurden gleich mit literweise Cocatee versorgt, um die Höhenkrankheit zu vermeiden (das hatten wir vorsorglich schon mit dem hiesigen Nationalgetränk Pisco getan).
Bei einer ausführlichen Stadtbesichtigung gab es viel zu entdecken und bestaunen, Cusco ist wirklich sehenswert. Über eine riesige Tempelanlage der Inkas hatten die Spanier ein Kloster, Kirchen etc. gebaut.
Perspektivischer Blick einer alten Inka Tempelanlage |
Auf 3400 m Höhe spielt sich einiges ab, in der Stadt pulsiert das Leben. Zahlreiche Geschäfte und Restaurants erfreuen das Touristenherz.
Zum Abendessen fanden wir ein ganz tolles Lokal mit großartiger Küche. Alpacasteak
erwies sich als ganz köstlich (gut, dass wir die Tiere noch nicht zu Gesicht bekommen haben), vom Meerschwein (Cuj)
hätte es nur die Haxn gegeben, das haben wir vorerst ausgelassen, vielleicht morgen.
Und mit peruanischen Schokokuchen ging ein ereignisreicher Tag zu Ende.
Morgen bleiben wir noch in Cusco, es gibt noch genug zu sehen.
Oh, da habt ihr aber einiges durchgemacht!! Drücke euch die Daumen für eure weiteren Expeditionen!
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