Mittwoch, 24. April 2019

Iguazu - Rio de Janeiro

Wir haben ja bereits in Brasilien übernachtet, gleich nach dem ausgezeichneten Frühstück und einem kurzen Badeausflug von Robert



ging es wieder zu den Wasserfällen, brasilianische Seite.
Nach einer kurzen Wanderung standen wir unmittelbar vor dem Teufelsschlund,

Teufelsschlund


der höchsten Wasserfallformation. Das Wetter spielte zum Glück mit, strahlend blauer Himmel, Sonne, 30 Grad. Die Farben waren gigantisch, vor allem die Regenbögen waren traumhaft.












Die brasilianischen Nasenbären waren viel frecher als ihre argentinischen Artgenossen. Es bedarf sogar eines  eigenen Nasenbärbeauftragten mit lautem Gerät, der mit dem Verscheuchen beschäftigt war.



Nasenbärenbeauftragter
Wie immer auch jede Menge Schmetterlinge am Weg.




Gegen Nachmittag machten wir uns auf dem Weg zum Flughafen. Diesmal ganz ohne Probleme und Verspätung.

Am frühen Abend sind wir an unserer letzten Station, Rio de Janeiro, angekommen. Unser Hotel liegt unmittelbar hinter dem Copacabana Palace, dem teuersten Haus an der Copacabana.

Gleich nach der Ankunft sind wir in eine Churrasceria gegangen, nicht ganz billig, aber was für ein Essen! Fleisch auf Spießen, all you can eat.





 Und dazu Berge von Vorspeisen, Beilagen, Salaten, Käse, Fisch etc. Wir haben uns redlich bemüht die Kosten wieder reinzukriegen und haben gegessen was das Zeug hielt.

Von den Fleischmassen etwas geschwächt, taumelten wir an die Copcabana, wo wir bei Meeresrauschen unter Palmen Caipirhinas tranken.



Wunderbar - Hitze, Palmen, Strand, brasilianische Musik (mit Musikabgabe). So schön kann das Leben sein.

Morgen gibts eine ganztägige Stadtbesichtigung. Etwas Kultur muss auch sein.


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