Donnerstag, 25. April 2019

Rio de Janeiro

Der Tag begann mit einer Stadtbesichtigung, ausgehend vom Corcovado, dem berühmten Berg mit der Christusstatue. Wie so oft in Rio hüllte sich der Berg in Dunst und Nebel und wir hatten nicht viel von der tollen Aussicht.





Mit einer Zahnradbhahn ging es durch den Regenwald (Naturpark) nach oben. Einige Affen (Makaken) fanden uns wohl sehr interessant.




Nächster Stop war Ipanema, mittlerweile eine wohlhabende Wohngegend in sehr schöner Strandlage.



Nice view (Robert's perspective)



Girl von Ipanema.



Als nächstes ging es per Seilbahn auf den berühmten Zuckerhut. Robert musste Höhenangst bedingt etwas pausieren, doch ein Bier beruhigte seine angespannten Nerven.


Geschwächt!! 


Zuckerhut



Kleiner Makake


Bei der Fahrt ins Stadtzentrum kostete uns ein Unfall und Polizeikontrollen einiges an Zeit.
Ziel war der Stadtteil Lapa, ein Künstlerviertel mit hoher Obdachlosendichte.





Die Selaronstiege bildet das Zentrum dieses Viertels. Robert genehmigte sich einen Caipirinha aus privater Produktion, es sollte nicht der Einzige bleiben.



Nächster Stopp war die häßliche moderne Kathedrale mit Glockenturm.

Kathedrale

Kathedrale gespiegelt

Kathedrale innen

Glockenturm


Nach einem Kurzstopp im Hotel gingen wir zum Strand und wanderten die Copacabana entlang.  Abendessen am Strand in einem der zahlreichemStrandlokale und danach schlenderten wir zum Hotel zurück, einige Caipirinhas inklusive.

Morgen  verlassen wir Rio de Janeiro Richtung Heimat.
Adios  Brasil, adios Südmerika.      

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