Im Hafen von Puno nahmen wir ein Ausflugboot zu den schwimmenden Inseln der Uros. Wassertemperatur 9 Grad, Luft eher noch weniger, also kalt aber noch sonnig. Auf einer der schwimmenden Inseln wurden wir von dort lebenden Damen in Empfang genommen, sie zeigten ihre Kochkünste, das Bauen dieser Schilfinseln und sangen dann auch noch ein Ständchen für uns.
Beim Besuch der zweiten Insel regnete es bereits heftig, sodass wir auf die Fahrt mit einem traditionellen Schilfboot verzichteten.
Kaum vorstellbar, dass man auf diesen Inseln leben kann. Aber es gibt sogar eine Krankenstation und eine Schule. Und seit neuestem auch ein Klo pro Insel (allerdings noch nicht in Betrieb). Wie gesagt hier auf fast 4000 m ist es oft und lange sehr kalt.
Zurück in Puna ging es mit dem Schiff nach Copacabana, die Stadt liegt bereits in Bolivien.
An der Grenze mussten wir den Bus verlassen, es regnete noch immer, die Bürokratie auf beiden Seiten war enorm. Wir durchwanderten das Niemandsland und konnten dann mit Papieren und Stempeln ausgestattet Bolivien betreten.
In Copacabana angekommen, ging es sofort auf das nächste Schiff mit Kurs auf die Sonneninsel und die Mondinsel. Nach einstündiger Fahrt erfolgte der Landgang auf der Sonneninsel - atemberaubend. Die Fotos sollten reichen!
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, ein Jugendgästehaus für Wallfahrer, besichtigten wir noch die Kathedrale,
die von großer Bedeutung ist (Wallfahrtsort für Polizisten etc., Hochzeiten etc.).
Der Abend klang in einem sehr netten Lokal mit bolivianischer Livemusik (viele Flöten, naja) aus.
Beim Besuch der zweiten Insel regnete es bereits heftig, sodass wir auf die Fahrt mit einem traditionellen Schilfboot verzichteten.
Kaum vorstellbar, dass man auf diesen Inseln leben kann. Aber es gibt sogar eine Krankenstation und eine Schule. Und seit neuestem auch ein Klo pro Insel (allerdings noch nicht in Betrieb). Wie gesagt hier auf fast 4000 m ist es oft und lange sehr kalt.
Zurück in Puna ging es mit dem Schiff nach Copacabana, die Stadt liegt bereits in Bolivien.
An der Grenze mussten wir den Bus verlassen, es regnete noch immer, die Bürokratie auf beiden Seiten war enorm. Wir durchwanderten das Niemandsland und konnten dann mit Papieren und Stempeln ausgestattet Bolivien betreten.
In Copacabana angekommen, ging es sofort auf das nächste Schiff mit Kurs auf die Sonneninsel und die Mondinsel. Nach einstündiger Fahrt erfolgte der Landgang auf der Sonneninsel - atemberaubend. Die Fotos sollten reichen!
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, ein Jugendgästehaus für Wallfahrer, besichtigten wir noch die Kathedrale,
die von großer Bedeutung ist (Wallfahrtsort für Polizisten etc., Hochzeiten etc.).
Der Abend klang in einem sehr netten Lokal mit bolivianischer Livemusik (viele Flöten, naja) aus.
bin gespannt auf die fotos - wünsch auch weiter viel reiseglück!
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