Nachdem das Wetter sehr wechselhaft ist und nicht wirklich sommerlich, haben wir umgeplant und zwei Tage Küste, Strand und Strandleben gestrichen und sind Richtung Melbourne aufgebrochen. Eine gute Entscheidung.
Erste Pause machten wir in Lorne, wo wir vom Teddys Lookout noch einen letzten Blick auf die Great Ocean Road werfen konnten.
Beim Kaffee trinken waren die Kakadus nicht im geringsten schüchtern. Da bedurfte es sogar Warnschilder.
Als nächstes kamen wir zu den Erskine Falls, schöner Wasserfall, nette Umgebung (Regenwald). Nach den Warnschildern zu urteilen, waren wir in Gefahr ;-).
Die Warnschilder und auch die Securities machen große Freude. Hier eine kleine Auswahl.
Am Fairhaven Beach unternahmen wir eine kleine Strandwanderung.
In Anglesea suchten wir erfolgreich den Golfplatz, auf dem große Känguruhs als Rasenmäher eingesetzt werden. Tatsächlich haben wir die Tiere gesehen, noch dazu in Gesellschaft einer Entenfamilie.
In Torquay machten wir eine längere Pause, um beim Essen in einem Strandlkokal die Bekanntschaft einer netten, ganz jungen Burgenländerin (aus Parndorf) zu machen, sie servierte uns das Essen und ist erst seit 2 Monaten in Australien.
Torquay ist die australische Surfhauptstadt. Das Surfduell in dem höchst intellektuellen Film "Point Break" (Gefährlichde Brandung) mit Keanu Reeves und Patrick Swayze fand hier statt (und Robert kennt diesen Film natürlich!).
Ein Aboriginal Kultur Institut konnten wir natürlich auch nicht auslassen. Dort wurde sehr bemüht über die Lebensweise der ersten Bewohner Australiens berichtet und ein Galerie mit Aboriginal Kunst gab es auch. Man konnte sich auch selbst am Dotpainting versuchen, das war jedoch eher für Kinder gedacht.
Am Nachmittag sind wir dann in Melbourne angekommen und sind in einem entzückenden, kleinen Hotel mit Garten und viel Lavendel gelandet. Es ist nah am Stadtzentrum (durch den Fitzroy Park ca. 15 Minuten) und wir haben einen (kostenlosen) Parkplatz. Besser gehts ja gar nicht.
Die Tram in der Innenstadt ist kostenlos, das haben wir gleich für eine erste Erkundung genutzt.
Die moderne Architektur ist atemberaubend und es wird noch weiter gebaut. Und mehr Gelassenheit in einer Großstadt ist wohl nicht vorstellbar.
Den Abend (Halloween) haben wir im Workers Club (gerade richtig für uns Schwerarbeiter) verbracht. Der DJ (gute Musik) war als Robin (Batman) verkleidet und las Texte vor, die wir nicht richtig verstanden haben. Es war eher ein Studentenlokal, also gerade richtig für uns. Das Lokal liegt in einem Szeneviertel, das uns gut gefallen hat (Fitzroy/Collingwood).
Erste Pause machten wir in Lorne, wo wir vom Teddys Lookout noch einen letzten Blick auf die Great Ocean Road werfen konnten.
Beim Kaffee trinken waren die Kakadus nicht im geringsten schüchtern. Da bedurfte es sogar Warnschilder.
Als nächstes kamen wir zu den Erskine Falls, schöner Wasserfall, nette Umgebung (Regenwald). Nach den Warnschildern zu urteilen, waren wir in Gefahr ;-).
Die Warnschilder und auch die Securities machen große Freude. Hier eine kleine Auswahl.
Am Fairhaven Beach unternahmen wir eine kleine Strandwanderung.
In Anglesea suchten wir erfolgreich den Golfplatz, auf dem große Känguruhs als Rasenmäher eingesetzt werden. Tatsächlich haben wir die Tiere gesehen, noch dazu in Gesellschaft einer Entenfamilie.
In Torquay machten wir eine längere Pause, um beim Essen in einem Strandlkokal die Bekanntschaft einer netten, ganz jungen Burgenländerin (aus Parndorf) zu machen, sie servierte uns das Essen und ist erst seit 2 Monaten in Australien.
Torquay ist die australische Surfhauptstadt. Das Surfduell in dem höchst intellektuellen Film "Point Break" (Gefährlichde Brandung) mit Keanu Reeves und Patrick Swayze fand hier statt (und Robert kennt diesen Film natürlich!).
Ein Aboriginal Kultur Institut konnten wir natürlich auch nicht auslassen. Dort wurde sehr bemüht über die Lebensweise der ersten Bewohner Australiens berichtet und ein Galerie mit Aboriginal Kunst gab es auch. Man konnte sich auch selbst am Dotpainting versuchen, das war jedoch eher für Kinder gedacht.
Bemalter Stein mit was immer auch das ist |
Am Nachmittag sind wir dann in Melbourne angekommen und sind in einem entzückenden, kleinen Hotel mit Garten und viel Lavendel gelandet. Es ist nah am Stadtzentrum (durch den Fitzroy Park ca. 15 Minuten) und wir haben einen (kostenlosen) Parkplatz. Besser gehts ja gar nicht.
Die Tram in der Innenstadt ist kostenlos, das haben wir gleich für eine erste Erkundung genutzt.
Docklands Melbourne |
Die moderne Architektur ist atemberaubend und es wird noch weiter gebaut. Und mehr Gelassenheit in einer Großstadt ist wohl nicht vorstellbar.
Eine Straße für große Söhne Australiens |
Den Abend (Halloween) haben wir im Workers Club (gerade richtig für uns Schwerarbeiter) verbracht. Der DJ (gute Musik) war als Robin (Batman) verkleidet und las Texte vor, die wir nicht richtig verstanden haben. Es war eher ein Studentenlokal, also gerade richtig für uns. Das Lokal liegt in einem Szeneviertel, das uns gut gefallen hat (Fitzroy/Collingwood).
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