Sonntag, 29. Oktober 2017

Richtung Great Ocean Road

Nachdem wir Crown Inn morgens verlassen haben (ohne die Belegschaft anzutreffen) war Robe der erste Stopp zum Kaffee trinken. Die Bakery besteht seit 1886 (Beweisfotos an den Wänden).

Ich hatte heute auch meine erste Left Driving Experience, Robert war aber nicht wie geplant entlastet, sondern beobachtete angespannt meine Fahrkünste und wollte schon bald wieder das Lenkrad übernehmen.
Renate am Steuer


Auch ein Ameisenigel querte unseren Weg (endlich lebendig).

Ameisenigel in akuter Gefahr

Nach einer Reihe wenig spektakulärer Küstenorte und viel Farmland dazwischen erreichten wir Mont Gambier und die Kraterseen. Am Blue Lake legten wir eine Pause ein und der Lake war tatsächlich blau (November - Februar ist er blau).

Renate vor dem Kraterlake

An Nelson und Portland vorbei wollten wir eine Seelöwenkolonie besuchen, es wären aber 2 Stunden Fußmarsch erforderlich gewesen, also genossen wir  ein Mittagessen am Strand und sahen Wellen und Surfern zu, so vergeht die Zeit ja schließlich auch.

Die nächste Rast fand in Port Fairy statt, ein netter, alter (für australische Verhältnisse) Küstenort mit lebendiger MainStreet.

Kurz vor Warrnambool, wo wir heute übernachten werden, gabs noch ein bisschen Wildlife im Tower Hill Natural Resort, einer Insel in einem Kratersee, die wir umrundeten und die neuen Bekannten (Känguruh, Koala, Emu) wieder trafen. Schlangen und Frösche waren nicht zu sehen, was mir nicht sehr leid tut.
Koala im Nationalpark

Emu



Koala in Aktion

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen