Nach den vorangegangenen Strapazen kommt uns so ein 8 Stundenflug geradezu lächerlich vor.
Ankunft Adelaide und Robert musste sich gleich um australisches Handy + Internet kümmern, das hat ein wenig gedauert, weil eine australische Telefonnummer und Adresse verlangt wurden. Aber unser IT Experte hats geschafft, bravo.
Unser Auto (musste ebenfalls per Handy geordert werden, ein Fahrer hat uns dann abgeholt) holten wir von 2 Superburschen, das Büro erinnerte an den Autohändler unseres Vertrauens In Klosterneuburg. Wir hatten eine Hetz und wurden gewarnt, dass die Jungs in Sydney nicht so super sind und das Auto tatsächlich kontrollieren würden.
Gleich vom Flughafen aus fuhren wir durch die Adelaide Hills (ja, dort wächst der Wein) in den Cleland Wildlife Park (Wildtiere garantiert, wer weiß was noch kommt nach unseren Erfahrungen mit z.B. Walbeobachtungen).
Ein Wahnsinn! Die Tiere in ziemlicher Freiheit, Känguruhs konnten gefüttert werden und als Highlight durften wir Koalas streicheln (meiner hieß Isaac, it was a boy).
Die Wombats lagen unter der Wärmelampe, denn in der Früh war es frisch. Vögel aller Art, Emus, rattenartige Viecher, Sumpbewohner und Stachelschweine rundeten die Wildlife Experience ab. Und sogar ein kleines Känguruh guckte aus dem Beutel, als ich die Mama gefüttert habe.
Wir fuhren zurück nach Adelaide und besuchten zuerst das Migration Museum , was sehr interessant war und auch für uns Lehrreiches enthielt, so z.B. dass es ein österreichischer Brauch sei, die Schuhe von Neugeborenen in Metall zu gießen. Die Metallschuhe standen in einer der Vitrinen. Hat wer schon davon gehört?
Dann besuchten wir noch das von Aborigines selbst verwaltete Tandanya National Aboriginal Institut, mit Ausstellung und Museum über die Ureinwohner Südaustraliens.
Nach soviel Tierwelt und Kultur war endlich Zeit ein bisschen zu relaxen. Unser Hotel liegt in Glenelg, wo die ersten Siedler Südaustralien betraten.
Ein tolles Strandlokal mit Livemusik (Fever etc.), Bier und Wein, Strand vor der Tür (die Zehen waren schon im Indischen Ozean), Sonnenschein und Wärme ließen den Tag gut ausklingen.
Jetzt ist Ausruhen angesagt, denn morgen gehts um 6h nach Kangaroo Island. Wir sind gespannt, was da alles auf uns wartet.
Ankunft Adelaide und Robert musste sich gleich um australisches Handy + Internet kümmern, das hat ein wenig gedauert, weil eine australische Telefonnummer und Adresse verlangt wurden. Aber unser IT Experte hats geschafft, bravo.
Unser Auto (musste ebenfalls per Handy geordert werden, ein Fahrer hat uns dann abgeholt) holten wir von 2 Superburschen, das Büro erinnerte an den Autohändler unseres Vertrauens In Klosterneuburg. Wir hatten eine Hetz und wurden gewarnt, dass die Jungs in Sydney nicht so super sind und das Auto tatsächlich kontrollieren würden.
Gleich vom Flughafen aus fuhren wir durch die Adelaide Hills (ja, dort wächst der Wein) in den Cleland Wildlife Park (Wildtiere garantiert, wer weiß was noch kommt nach unseren Erfahrungen mit z.B. Walbeobachtungen).
Ein Wahnsinn! Die Tiere in ziemlicher Freiheit, Känguruhs konnten gefüttert werden und als Highlight durften wir Koalas streicheln (meiner hieß Isaac, it was a boy).
Die Wombats lagen unter der Wärmelampe, denn in der Früh war es frisch. Vögel aller Art, Emus, rattenartige Viecher, Sumpbewohner und Stachelschweine rundeten die Wildlife Experience ab. Und sogar ein kleines Känguruh guckte aus dem Beutel, als ich die Mama gefüttert habe.
Wir fuhren zurück nach Adelaide und besuchten zuerst das Migration Museum , was sehr interessant war und auch für uns Lehrreiches enthielt, so z.B. dass es ein österreichischer Brauch sei, die Schuhe von Neugeborenen in Metall zu gießen. Die Metallschuhe standen in einer der Vitrinen. Hat wer schon davon gehört?
Dann besuchten wir noch das von Aborigines selbst verwaltete Tandanya National Aboriginal Institut, mit Ausstellung und Museum über die Ureinwohner Südaustraliens.
Nach soviel Tierwelt und Kultur war endlich Zeit ein bisschen zu relaxen. Unser Hotel liegt in Glenelg, wo die ersten Siedler Südaustralien betraten.
Ein tolles Strandlokal mit Livemusik (Fever etc.), Bier und Wein, Strand vor der Tür (die Zehen waren schon im Indischen Ozean), Sonnenschein und Wärme ließen den Tag gut ausklingen.
Jetzt ist Ausruhen angesagt, denn morgen gehts um 6h nach Kangaroo Island. Wir sind gespannt, was da alles auf uns wartet.
Toll, was ihr alles unternehmt! !!
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