Wir warteten kurz nach 6h auf unseren Bus, aber er kummt net. Robert hat gleich herumtelefoniert und es gab offenbar missunderstandings. Wir mussten zu einem anderen Hotel, die Kommunikation Call Center in Sydney und kaum Englisch sprechender indischer Taxifahrer hatte morgendlichen Unterhaltungswert.
Durch die Adelaide Hills (großes Weinanbaugebiet, schöne Landschaft, viele Känguruhs) fuhren wir 2 Stunden zur Fähre, dann 45 Minuten Überfahrt bei rough sea und dementsprechenden Wellen (die Kromers sind zum Glück mittlerweile seetüchtig) und dann Landung auf Känguruh Island.
Schwarze Wolken und Blitze begleiteten den Landgang. Es sollte aber den ganzen Tag schön und sonnig bleiben.
Neuer Guide, Alby, mit vielen Geschichten (z.B. wenn ihr jemanden mit Angst vor global warming kennt, bitte in die Wüste Australiens kommen, die freuen sich schon auf mehr Regen). Überall wo es Tiere gab, kam zusätzliche ein Ranger mit Tierexpertise dazu.
KI ist die drittgrößte Insel Australiens und 155 Km lang (eine gute Entscheidung nicht selbst mit dem Auto zu fahren!). Wir fuhren die Südküste entlang, die nächste Möglichkeit ohne Ozean ist der Südpol. Das merkte man am Wind (die Seelöwen liegen manchmal unter den Sträuchern, weil ihnen zu kalt ist)
1. Station war die Seal Bay, wo wir Robben, Seelöwen aus nächster Nähe sehen konnten.
Nächster Programmpunkt - Mittagessen, gut und mitten in der Natur.
2. Station war der Koala walk, wo Koalas in freier Natur zu beobachten waren.
Die Fahrt zum östlichsten Punkt (Flinders Chase Nationalpark) musste aus Sicherheitsgründen
(Gefahr von Buschbränden bei 30 Grad und starkem Wind) abgesagt werden.
Nächste Stationen - Remarkable Rocks, eine Granitformation. Dann ein Leuchtturm aus Granit, Admirals Arch (Bogen an der Küste) und schließlich ein Küstenabschnitt wo wir fur seals (für mich Seehunde, sollen aber Langnasenpelzrobben sein) beobachten konnten.
Und einen ca. 1 m langen Waran haben wir am Wegrand auch gesehen, er hat grad ein Insekt genüsslich gefressen.
Auf der Rückfahrt war es schon dunkel und diesmal wurden wir tatsächlich bis zum Hotel gebracht.
Morgen gehts weiter Richtung Great Ocean Road.
Durch die Adelaide Hills (großes Weinanbaugebiet, schöne Landschaft, viele Känguruhs) fuhren wir 2 Stunden zur Fähre, dann 45 Minuten Überfahrt bei rough sea und dementsprechenden Wellen (die Kromers sind zum Glück mittlerweile seetüchtig) und dann Landung auf Känguruh Island.
Schwarze Wolken und Blitze begleiteten den Landgang. Es sollte aber den ganzen Tag schön und sonnig bleiben.
Neuer Guide, Alby, mit vielen Geschichten (z.B. wenn ihr jemanden mit Angst vor global warming kennt, bitte in die Wüste Australiens kommen, die freuen sich schon auf mehr Regen). Überall wo es Tiere gab, kam zusätzliche ein Ranger mit Tierexpertise dazu.
KI ist die drittgrößte Insel Australiens und 155 Km lang (eine gute Entscheidung nicht selbst mit dem Auto zu fahren!). Wir fuhren die Südküste entlang, die nächste Möglichkeit ohne Ozean ist der Südpol. Das merkte man am Wind (die Seelöwen liegen manchmal unter den Sträuchern, weil ihnen zu kalt ist)
1. Station war die Seal Bay, wo wir Robben, Seelöwen aus nächster Nähe sehen konnten.
Nächster Programmpunkt - Mittagessen, gut und mitten in der Natur.
2. Station war der Koala walk, wo Koalas in freier Natur zu beobachten waren.
Die Fahrt zum östlichsten Punkt (Flinders Chase Nationalpark) musste aus Sicherheitsgründen
(Gefahr von Buschbränden bei 30 Grad und starkem Wind) abgesagt werden.
Nächste Stationen - Remarkable Rocks, eine Granitformation. Dann ein Leuchtturm aus Granit, Admirals Arch (Bogen an der Küste) und schließlich ein Küstenabschnitt wo wir fur seals (für mich Seehunde, sollen aber Langnasenpelzrobben sein) beobachten konnten.
Und einen ca. 1 m langen Waran haben wir am Wegrand auch gesehen, er hat grad ein Insekt genüsslich gefressen.
Auf der Rückfahrt war es schon dunkel und diesmal wurden wir tatsächlich bis zum Hotel gebracht.
Morgen gehts weiter Richtung Great Ocean Road.
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