Heute stand die Umrundung der Kap Halbinsel auf dem Programm. Entlang der Küste zuerst nach Clifton, wo die Reichen und Schönen wohnen , dann Camps Bay und schließlich der Chapmans Peak Drive mit atemberaubenden Ausblicken auf den Atlantik. Die Straße wurde in den 1920 gebaut und ist mit 114 Kurven auf 9 Km eine der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt.
Danach folgte das sehr windige Kap der guten Hoffnung, wo wir auf Vasco da Gamas Spuren aufs Meer blickten. Das Schild mit den Längen- und Breitengrad begeistert Touristen aus aller Welt. Der Wind war gewaltig, selbst Robert drohte umzukippen.
Am Cape Point trafen wir auf wilde Boboons (Paviane), die darauf lauerten Essen zu stehlen. Ranger mit Steinschleudern hatten die Aufgabe sie davon abzuhalten. Auch die Mistkübeln waren ein Sehnsuchtsziel der Affen, allerdings waren diese gut gesichert. Etwas Beute machten sie immer, einer Lady haben sie das Schminktäschchen entwendet und den Kaugummi daraus gestohlen.
Mein Highlight folgte gleich danach: Boulders Beach mit seiner Pinguinkolonie, es handelt sich um Brillenpinguine, für diejenigen, die es genau wissen wollen. Die Tiere boten ein Schauspiel, das wir uns noch stundenlang hätten ansehen können. Wir haben sehr viele Tiere und auch viele Jungtiere beobachten können. Vom Schwimmen bis zum Füttern der Jungen war alles dabei. Der Weg entlang der Kolonie war gut angelegt und die Pinguine schienen sich durch unsere Anwesenheit nicht stören zu lassen. Tolle Tiere, putzig und allerliebst.
Nächste Station war Simons Town, ein Marinestützpunkt, wo wir ein sehr reichliches Mittagessen zu uns nahmen.
Malerische Fischerdörfer, Ferienorte und natürlich die atemberaubende Küstenlandschaft prägten die Rückreise nach Kapstadt auf der Ostseite der Halbinsel.
Abschluss und Höhepunkt war die Fahrt mit der Seilbahn auf den Tafelberg um dort den Sonnenuntergang zu genießen. Die sich drehende Gondel forderte den von Höhenangst geplagten Robert.
Doch die Mühe hat sich gelohnt. Ein Wahnsinnsausblick auf Kapstadt,
ein Hochplateau mit vielen interessanten Gewächsen
und schließlich viele Dazzies (Verwandte der Elefanten, das glaubt man kaum), die sich auch den Sonnenuntergang ansahen.
Der Sonnenuntergang war ganz einmalig, zumal das Wetter heute den ganzen Tag super war.
Die Gondelfahrt hinunter (die letzte des Tages) wurde durch die Gesangseinlage "dont worry be happy", das wir alle mitgröhlten, des jungen Liftwarts sehr relaxed und lustig und niemand hatte Angst im Dunkeln.
Morgen verlassen wir Kapstadt und die Kapregion in Richtung Oudtshorn, dem Zentrum der Straußenzucht.
Straßenschutz ohne Stützpfeiler |
Danach folgte das sehr windige Kap der guten Hoffnung, wo wir auf Vasco da Gamas Spuren aufs Meer blickten. Das Schild mit den Längen- und Breitengrad begeistert Touristen aus aller Welt. Der Wind war gewaltig, selbst Robert drohte umzukippen.
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Sefie im Wind |
Am Cape Point trafen wir auf wilde Boboons (Paviane), die darauf lauerten Essen zu stehlen. Ranger mit Steinschleudern hatten die Aufgabe sie davon abzuhalten. Auch die Mistkübeln waren ein Sehnsuchtsziel der Affen, allerdings waren diese gut gesichert. Etwas Beute machten sie immer, einer Lady haben sie das Schminktäschchen entwendet und den Kaugummi daraus gestohlen.
Mein Highlight folgte gleich danach: Boulders Beach mit seiner Pinguinkolonie, es handelt sich um Brillenpinguine, für diejenigen, die es genau wissen wollen. Die Tiere boten ein Schauspiel, das wir uns noch stundenlang hätten ansehen können. Wir haben sehr viele Tiere und auch viele Jungtiere beobachten können. Vom Schwimmen bis zum Füttern der Jungen war alles dabei. Der Weg entlang der Kolonie war gut angelegt und die Pinguine schienen sich durch unsere Anwesenheit nicht stören zu lassen. Tolle Tiere, putzig und allerliebst.
Nächste Station war Simons Town, ein Marinestützpunkt, wo wir ein sehr reichliches Mittagessen zu uns nahmen.
Malerische Fischerdörfer, Ferienorte und natürlich die atemberaubende Küstenlandschaft prägten die Rückreise nach Kapstadt auf der Ostseite der Halbinsel.
Abschluss und Höhepunkt war die Fahrt mit der Seilbahn auf den Tafelberg um dort den Sonnenuntergang zu genießen. Die sich drehende Gondel forderte den von Höhenangst geplagten Robert.
Doch die Mühe hat sich gelohnt. Ein Wahnsinnsausblick auf Kapstadt,
ein Hochplateau mit vielen interessanten Gewächsen
und schließlich viele Dazzies (Verwandte der Elefanten, das glaubt man kaum), die sich auch den Sonnenuntergang ansahen.
Der Sonnenuntergang war ganz einmalig, zumal das Wetter heute den ganzen Tag super war.
Die Gondelfahrt hinunter (die letzte des Tages) wurde durch die Gesangseinlage "dont worry be happy", das wir alle mitgröhlten, des jungen Liftwarts sehr relaxed und lustig und niemand hatte Angst im Dunkeln.
Morgen verlassen wir Kapstadt und die Kapregion in Richtung Oudtshorn, dem Zentrum der Straußenzucht.
überwindung der höhenangst... ich hätts nicht geschafft! alternative: gute freunde, die von oben so tolle bilder mitbringen!!
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