Nach dem Frühstück ging es die Berge rauf
zu den Cango Caves, einer riesigen Tropfsteinhöhle, in der bereits vor 80 000 Jahren Menschen lebten. 1780 wurde die Höhle entdeckt. Unser guide war sehr witzig und sang für uns ein Gospellied um die Akustik der riesigen 1. Kammer der Höhle zu demonstrieren.
Gleich danach fuhren wir zu einer Wildlife Ranch, wo wir Wildtiere in naturnaher Haltung sehen konnten. Vor allem die Großkatzen (weiße Löwen und Tiger, Leopard und Geparden) waren beeindruckend. Den Schlangenpark haben wir aus bekannten Gründen ausgelassen.
Robert hat immerhin die schwarze und die grüne Mamba besichtigt.
Absolutes Highlight: ich durfte einen Geparden streicheln!
Allerdings pfauchte er mich zunächst böse an, sodass das Gehege verlassen werden musste, 2 andere Geparden vorbereitet wurden (Ball spielen, streicheln etc.) und ein weiterer Ranger dazu geholt wurde.
Ich borgte mir auch eine unauffällige Jacke, da womöglich meine bunte Blumentunika das Tier irritiert hatte (oder doch der unverwechselbare Soapygeruch?).
Dann war ich wieder dran, ein tolles Gefühl, wenn die Großkatze beim Streicheln zu schnurren anfängt. Das Fell war ganz weich und diese Gepardin war auch ganz entspannt und ruhig. Angst hatte ich keine, der Ranger hatte erklärt, dass sie kein altes Fleisch fressen.
Nächster und letzter Programmpunkt war der Besuch einer Straußenfarm.
Nach Führung durch die Farm und Erklärungen zu den Tieren wurde ein Straußendinner serviert. Die Straußensteaks waren sehr gut, angeblich ist das Fleisch auch sehr gesund.
Aus Tierschutzgründen gab es keine Reitmöglichkeit und überdies wären 90 Kg die Obergrenze (die hätte Robert glatt übersprungen).
Jetzt sind wir voller neuer Eindrücke und werden die nächste Flasche vom Weingut unter dem afrikanischen Sternenhimmel leeren.
Morgen geht die Fahrt durch die Knysna Region in den Tsitsikamma Nationalpark.
zu den Cango Caves, einer riesigen Tropfsteinhöhle, in der bereits vor 80 000 Jahren Menschen lebten. 1780 wurde die Höhle entdeckt. Unser guide war sehr witzig und sang für uns ein Gospellied um die Akustik der riesigen 1. Kammer der Höhle zu demonstrieren.
Gleich danach fuhren wir zu einer Wildlife Ranch, wo wir Wildtiere in naturnaher Haltung sehen konnten. Vor allem die Großkatzen (weiße Löwen und Tiger, Leopard und Geparden) waren beeindruckend. Den Schlangenpark haben wir aus bekannten Gründen ausgelassen.
Robert hat immerhin die schwarze und die grüne Mamba besichtigt.
Absolutes Highlight: ich durfte einen Geparden streicheln!
Allerdings pfauchte er mich zunächst böse an, sodass das Gehege verlassen werden musste, 2 andere Geparden vorbereitet wurden (Ball spielen, streicheln etc.) und ein weiterer Ranger dazu geholt wurde.
Ich borgte mir auch eine unauffällige Jacke, da womöglich meine bunte Blumentunika das Tier irritiert hatte (oder doch der unverwechselbare Soapygeruch?).
Dann war ich wieder dran, ein tolles Gefühl, wenn die Großkatze beim Streicheln zu schnurren anfängt. Das Fell war ganz weich und diese Gepardin war auch ganz entspannt und ruhig. Angst hatte ich keine, der Ranger hatte erklärt, dass sie kein altes Fleisch fressen.
Nächster und letzter Programmpunkt war der Besuch einer Straußenfarm.
Nach Führung durch die Farm und Erklärungen zu den Tieren wurde ein Straußendinner serviert. Die Straußensteaks waren sehr gut, angeblich ist das Fleisch auch sehr gesund.
Aus Tierschutzgründen gab es keine Reitmöglichkeit und überdies wären 90 Kg die Obergrenze (die hätte Robert glatt übersprungen).
Jetzt sind wir voller neuer Eindrücke und werden die nächste Flasche vom Weingut unter dem afrikanischen Sternenhimmel leeren.
Morgen geht die Fahrt durch die Knysna Region in den Tsitsikamma Nationalpark.
die bessere Paula Tracy (aus DAKTARI): Renate!
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