Freitag, 25. Mai 2012

Indian Canyons, Laguna Beach, Newport, Manhattan Beach, Redondo Beach, L.A.

Morgens haben wir noch die Indian Canyons (Palm Canyon) besucht, das Land ist noch in Indianerbesitz und wir wurden von zahlreichen Tribalrangers vorbildlich versorgt (1 Ranger pro Tourist). Mitten in der Wüste tun sich Canyons voller Palmen auf, unglaublich.
Es gibt auch ein Schigebiet in Palm Springs, wo wir bis zur Liftstation vorgedrungen sind, auch unglaublich.

Nachdem wir die letzten 2 Wochen ständig in der Hitze unterwegs waren, die Überraschung:
It never rains in Southern California, von wegen! Ankunft in Laguna Beach bei grad einmal 20 Grad C und Nieselregen. Doch bald kam wieder die Sonne raus und wir konnten unser Seafood direkt am Pazifik genießen. Endlich Seabreeze nach Tagen im Staub.
In Laguna Beach wirkte die Brotherhood um Timoty Leary. Davon ist nichts mehr zu bemerken, ein herausgeputzter Küstenort mit Künstlerflair.

Weiter gehts zu den Beach Cities vor Los Angeles, die alle recht witzige Geschichten haben und von bemerkenswerten Personen bewohnt sind/waren. 
Von Manhattan Beach wurde z.B. der Sand nach Waikiki, Hawei, gebracht.
In Redondo Beach gabs den 1. Rettungsschwimmer, er hat auch die Boje erfunden mit der Haselhoff durch die Gegend rannte.
Huntington Beach, Surf City USA, wo sich die meisten Surfer tummeln.
Newport Beach, wo viele wealthy people wohnen.
Dazu die Soundtracks:
California Feeling, Laguna Beach, Surf City, From Long Beach und Redondo Beach v. Patti Smith.

Jetzt sitzen wir am LAX Airport und warten auf den Lieblingssohn.
Vorher waren wir am Santa Monica Pier, wo es saukalt (!) war und der Wind uns fast umgeblasen hat. Dafür war der Sonnenuntergang amazing.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen