Das Strand- und Hotelleben bringt nicht sehr viele Aufregungen, langsam passen wir uns der afrikanischen Gelassenheit an und Zeit bekommt eine andere Bedeutung.
Die Einkäufe sind alle erledigt, die Verhandlungen können schon einmal eine Zeit dauern, vorher muss einiges an Informationen ausgetauscht werden, die Befindlichkeit besprochen, dann die Ware reduziert (auf unserer Seite) vermehrt (auf der Seite der VerkäuferInnen), erst dann wird um den Preis gefeilscht. Es gibt große Unterschiede zwischen Morgen- und Abendpreis (je nach Geschäftsgang).
Täglich um 11.30h werden ca. 50 Geier gefüttert, es soll auch 2 Warane geben, die haben wir aber noch nicht gesehen.
Heute haben wir eine Weinbar aufgesucht, wo der Wein recht gut war. Von der Veranda aus konnten wir das Geschehen auf der Straße gut beobachten.
Nach dem Abendessen hat der bossman (aka Robert) einem M. Gandhi ähnlich sehenden (nur größer und dunkler) Kellner irrtümlich EUR 2 Trinkgeld gegeben, worauf sich dieser überschlagen hat mit Geschichten und Schleimereien aller Art. Der Gipfel war, dass er uns unseren "Lieblingsplatz" auch für morgen reservieren wollte - morgen ist Barbecue beim Pool und die Gartenterrasse ist praktisch immer fast leer. Sein Service ist also bestenfalls entbehrlich. Aber er freut sich. Da freuen wir uns doch auch.
Wir haben einen Herrn kennen gelernt, der bereits 109 Länder bereist hat. Der bossman ist gedemütigt.
Das wird wohl in diesem Leben nicht mehr zu schaffen sein, wir stehen derzeit erst bei 67.
Die Einkäufe sind alle erledigt, die Verhandlungen können schon einmal eine Zeit dauern, vorher muss einiges an Informationen ausgetauscht werden, die Befindlichkeit besprochen, dann die Ware reduziert (auf unserer Seite) vermehrt (auf der Seite der VerkäuferInnen), erst dann wird um den Preis gefeilscht. Es gibt große Unterschiede zwischen Morgen- und Abendpreis (je nach Geschäftsgang).
Täglich um 11.30h werden ca. 50 Geier gefüttert, es soll auch 2 Warane geben, die haben wir aber noch nicht gesehen.
Heute haben wir eine Weinbar aufgesucht, wo der Wein recht gut war. Von der Veranda aus konnten wir das Geschehen auf der Straße gut beobachten.
Nach dem Abendessen hat der bossman (aka Robert) einem M. Gandhi ähnlich sehenden (nur größer und dunkler) Kellner irrtümlich EUR 2 Trinkgeld gegeben, worauf sich dieser überschlagen hat mit Geschichten und Schleimereien aller Art. Der Gipfel war, dass er uns unseren "Lieblingsplatz" auch für morgen reservieren wollte - morgen ist Barbecue beim Pool und die Gartenterrasse ist praktisch immer fast leer. Sein Service ist also bestenfalls entbehrlich. Aber er freut sich. Da freuen wir uns doch auch.
Wir haben einen Herrn kennen gelernt, der bereits 109 Länder bereist hat. Der bossman ist gedemütigt.
Das wird wohl in diesem Leben nicht mehr zu schaffen sein, wir stehen derzeit erst bei 67.
das ist doch großartig, bossman und bosswoman, 67 länder bereist zu haben!!!
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