Wir verließen die Highlands bei strahlendem Sonnenschein und 9 Grad. Wieder einmal auf der Suche nach den piktischen Skulptursteinen, diesmal jene von Aberlemno (in der Pampa gelegen).
Nach kurzer Suche haben wir sie gefunden und was für eine Überraschung:
einer der Steine wies bereits auf die Rolling Stones hin "give me shelter".
Na bitte. Der größte der Steine zeigt eine Schlacht (vermutlich die Schlacht von Dün Nechttain 685).
Auf dem Weg lag auch noch Glamis Castle, das Geburtsschloss von Queen Mum, das wir mangels royalem Interesse nicht besichtigt haben.
Nächster Halt war die 4. größte Stadt Schottlands, Dundee. Am River Tay gelegen, gab es einiges zu bestaunen.
Im Hafen liegt die Discovery. Das Schiff wurde in Dundee gebaut und mit diesem Schiff unternahm Robert Scott seine Expedition in die Antarktis.
Daneben gibt es auch ein Museum über Scotts Aktivitäten.
Ebenfalls im Hafen ist das Vicroria & Albert Museum of Design, von Kengo Kuma entworfen und sehr beeindruckend.
Dundee war einst der Hauptproduzent von Jute. Robert war gleich begeistert, doch ein Besuch der Vendant Works, wo erklärt wird, wie Dundee Anfang des 19. Jdts zur Jutehauptstadt wurde, konnte gerade noch abgewendet werden.
Dafür konnten wir hautnah die Kontaktnahme einer Kollegin von Renate (am Boden kniend mit Laptop, Kalender etc. ) mit einem Obdachlosen beobachten.
Nächste Station war St. Andrews, von Robert schon heiß ersehnt, da Prinz William dort seine Kate kennen lernte.
Die Universitätsstadt zeigte sich von der schönsten Seite, Sonnenschein und angenehme 20 Grad. Beim Mittagessen im Gastgarten ereignete sich Eigenartiges. Wir freuten uns über ein Essen bei Sonnenschein und Wärme,
die Tische neben uns waren jedoch bald leer, da es den Schotten in der Sonne viel zu heiß war und alle (!) ins Innere flüchteten.
Die Ruinen von Kathedrale und Schloss sahen sehr malerisch aus.
In St. Andrews befindet sich auch der älteste Golfclub der Welt, man hätte auch spielen können, interessierte uns aber nicht.
Weiter ging die Fahrt nach East Neuk, eine Kette malerischer Fischerdörfer, nämlich Crail, Anstruther und Pittenweem, wo wir auch übernachteten.
Im Hafen von Pittenweem hatten wir zum Abendessen Fischsuppe
und Fisch auf Lachsrisotto (Lachs darf in Schottland bei keiner Mahlzeit fehlen).
Anschließend suchten wir noch einen gemütlichen Pub auf, wo Robert Bier und Whiskey probierte.
Nach kurzer Suche haben wir sie gefunden und was für eine Überraschung:
einer der Steine wies bereits auf die Rolling Stones hin "give me shelter".
Gimme shelter |
Auf dem Weg lag auch noch Glamis Castle, das Geburtsschloss von Queen Mum, das wir mangels royalem Interesse nicht besichtigt haben.
Nächster Halt war die 4. größte Stadt Schottlands, Dundee. Am River Tay gelegen, gab es einiges zu bestaunen.
Im Hafen liegt die Discovery. Das Schiff wurde in Dundee gebaut und mit diesem Schiff unternahm Robert Scott seine Expedition in die Antarktis.
Daneben gibt es auch ein Museum über Scotts Aktivitäten.
Ebenfalls im Hafen ist das Vicroria & Albert Museum of Design, von Kengo Kuma entworfen und sehr beeindruckend.
Dundee war einst der Hauptproduzent von Jute. Robert war gleich begeistert, doch ein Besuch der Vendant Works, wo erklärt wird, wie Dundee Anfang des 19. Jdts zur Jutehauptstadt wurde, konnte gerade noch abgewendet werden.
Dafür konnten wir hautnah die Kontaktnahme einer Kollegin von Renate (am Boden kniend mit Laptop, Kalender etc. ) mit einem Obdachlosen beobachten.
Nächste Station war St. Andrews, von Robert schon heiß ersehnt, da Prinz William dort seine Kate kennen lernte.
Die Universitätsstadt zeigte sich von der schönsten Seite, Sonnenschein und angenehme 20 Grad. Beim Mittagessen im Gastgarten ereignete sich Eigenartiges. Wir freuten uns über ein Essen bei Sonnenschein und Wärme,
die Tische neben uns waren jedoch bald leer, da es den Schotten in der Sonne viel zu heiß war und alle (!) ins Innere flüchteten.
Die Ruinen von Kathedrale und Schloss sahen sehr malerisch aus.
In St. Andrews befindet sich auch der älteste Golfclub der Welt, man hätte auch spielen können, interessierte uns aber nicht.
Weiter ging die Fahrt nach East Neuk, eine Kette malerischer Fischerdörfer, nämlich Crail, Anstruther und Pittenweem, wo wir auch übernachteten.
Im Hafen von Pittenweem hatten wir zum Abendessen Fischsuppe
und Fisch auf Lachsrisotto (Lachs darf in Schottland bei keiner Mahlzeit fehlen).
Anschließend suchten wir noch einen gemütlichen Pub auf, wo Robert Bier und Whiskey probierte.
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