Mittwoch, 17. Februar 2016
Montag, 15. Februar 2016
Abschied von Sansibar
Nach einem lazy day gestern im Schatten der Kokospalmen, Meersrauschen im Ohr und Meeresluft in der Nase haben wir für heute nachmittag wieder unseren driver Alex organisiert. Er wird uns nach Nungwi bringen, Abendessen, sunset und cocktails erwarten uns.
Morgen werden wir um 12h abgeholt und die lange Reise nach Hause steht uns bevor.
Momentan ist es unvorstellbar schon bald in Wintermäntel, Stiefeln und Pullover gequetscht zu sein. Aber das kennen die Daheimgebliebenen ja ;-))).
Danke fürs Mitreisen. Bis zum nächsten Mal.
Morgen werden wir um 12h abgeholt und die lange Reise nach Hause steht uns bevor.
Momentan ist es unvorstellbar schon bald in Wintermäntel, Stiefeln und Pullover gequetscht zu sein. Aber das kennen die Daheimgebliebenen ja ;-))).
Danke fürs Mitreisen. Bis zum nächsten Mal.
Sonntag, 14. Februar 2016
Samstag, 13. Februar 2016
Jozani Chwaka Nationalpark, Stone Town, Nungwi
Unser Geschäftspartner war pünktlich zur Stelle und los gings für einen ganzen Tag quer durch Sansibar. Alleine schon die Fahrt durch tropische Landschaften, Dörfer, Märkte etc. ist ein Erlebnis.
Erstes Ziel war der Jozani Chwaka Nationalpark.
Wir konnten Stummelaffen und Rotkopfaffen sehen (letzteren kamen wir auf 10 cm nahe),
durchquerten ein Stück des letzten ursprünglichen Urwaldes von Sansibar (viele Mahagonibäume und ein betörender Duft), befanden uns in einem traumhaften Mangrovenwald mit allerlei Krabben, Vögeln etc. Die Schlangenkolonie haben wir ausgelassen.....
Nächster Stopp noch einmal Stone Town, diesmal ohne Guide, worauf sich Robert gleich einmal verirrte.Sansibarisches Mittagessen, dicht getrennt mit der einheimischen Bevölkerung. Und dann ein besonderes Highlight: Robert ließ sich rasieren (zuerst mit Maschine, dann mit dem Messer),
da er schon wie E. Hemingway (der alte Mann und das Meer) aussah.
Auf dem Sansibar Highway (Ochsen- Eselkarren, geschäftige Menschen, Kinder, Radfahrer etc.) weiter nordwärts in die Meeresschildkröten Aufzuchtstation. Dort werden die Eier der Schildkröten gesammelt, die Jungen 1 Jahr lang aufgezogen (um die Überlebenschancen zu erhöhen) und dann ins Meer zurück gebracht. Robert durfte die Meeresschildkröten sogar füttern.
Der Tag neigte sich dem Ende und wir fanden uns in Nungwi zum sunset ein. Ein sehr schöner Strand,
tolle Restaurants, coole Typen, die dem Drogenkonsum durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen rundeten das Abendprogramm ab. Auch die Cocktails waren nicht zu verachten.
Alles in allem another day in paradise.
Erstes Ziel war der Jozani Chwaka Nationalpark.
Wir konnten Stummelaffen und Rotkopfaffen sehen (letzteren kamen wir auf 10 cm nahe),
durchquerten ein Stück des letzten ursprünglichen Urwaldes von Sansibar (viele Mahagonibäume und ein betörender Duft), befanden uns in einem traumhaften Mangrovenwald mit allerlei Krabben, Vögeln etc. Die Schlangenkolonie haben wir ausgelassen.....
Nächster Stopp noch einmal Stone Town, diesmal ohne Guide, worauf sich Robert gleich einmal verirrte.Sansibarisches Mittagessen, dicht getrennt mit der einheimischen Bevölkerung. Und dann ein besonderes Highlight: Robert ließ sich rasieren (zuerst mit Maschine, dann mit dem Messer),
da er schon wie E. Hemingway (der alte Mann und das Meer) aussah.
Auf dem Sansibar Highway (Ochsen- Eselkarren, geschäftige Menschen, Kinder, Radfahrer etc.) weiter nordwärts in die Meeresschildkröten Aufzuchtstation. Dort werden die Eier der Schildkröten gesammelt, die Jungen 1 Jahr lang aufgezogen (um die Überlebenschancen zu erhöhen) und dann ins Meer zurück gebracht. Robert durfte die Meeresschildkröten sogar füttern.
Der Tag neigte sich dem Ende und wir fanden uns in Nungwi zum sunset ein. Ein sehr schöner Strand,
tolle Restaurants, coole Typen, die dem Drogenkonsum durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen rundeten das Abendprogramm ab. Auch die Cocktails waren nicht zu verachten.
Alles in allem another day in paradise.
Freitag, 12. Februar 2016
Back in Sansibar
Unser netter Pilot holte uns, wie immer, 2 Stunden zu spät, vom Nationalparkeingang ab.
Der Flug verlief problemlos und wir hatten tolle Ausblicke. Robert hätte als Kopilot mitfliegen können, wurde aber als zu schwer nach hinten verbannt, so durfte unser Mitreisender Gerry diesen Platz einnehmen.
Dann wurde wir ins angebliche 4* Stern Resort gebracht, wo es zwar wunderschön ist (der Indische Ozean kratzt praktisch an unsere Zimmerfenster, wo aber von 4* keine Rede sein kann (nicht einmal warmes Wasser gibt es). Dafür, einmalig für Sansibar, Fenster und halbwegs Beleuchtung (eben Luxusklasse).
Wir lassen uns nicht entmutigen und haben bereits Alex, einen extrem vertrauenswürdigen Halsbschneider angeheuert und werden morgen den ganzen Tag auf der Insel unterwegs sein um verschiedene Tierarten kennen zu lernen.
Robert hatte heute schon Wildlifekontakt und jammert wie nur (auf Seeigel gestiegen).
Immerhin geht zur Zeit das Internet, was Robert von seinem Schmerz ablenkt (mein Operationsangebot wurde abgelehnt).
"Airliner" im Anflug |
Landebahn als Futterstelle für Impala |
Gleich nach dem Start |
Noch reicht der Sprit |
Inselchen zwischen Daressalam und Sansibar |
Dann wurde wir ins angebliche 4* Stern Resort gebracht, wo es zwar wunderschön ist (der Indische Ozean kratzt praktisch an unsere Zimmerfenster, wo aber von 4* keine Rede sein kann (nicht einmal warmes Wasser gibt es). Dafür, einmalig für Sansibar, Fenster und halbwegs Beleuchtung (eben Luxusklasse).
Strandrestaurant |
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Wir lassen uns nicht entmutigen und haben bereits Alex, einen extrem vertrauenswürdigen Halsbschneider angeheuert und werden morgen den ganzen Tag auf der Insel unterwegs sein um verschiedene Tierarten kennen zu lernen.
Robert hatte heute schon Wildlifekontakt und jammert wie nur (auf Seeigel gestiegen).
Immerhin geht zur Zeit das Internet, was Robert von seinem Schmerz ablenkt (mein Operationsangebot wurde abgelehnt).
Abkühlung nach der Seeigelattacke |
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