Gleich am Vormittag ein absolutes Highlight: Fort Amber. Festung und Palst wie aus dem Märchen. Ein steiler Anstieg bei 39 Grad (da wir aus Tierschutzgründen den Elefantenritt verweigert haben). Die Festungsanlage erinnert an die chinesische Mauer.
Und selbstverständlich der Palast der Winde, mitten im indischen Verkehrschaos, trotz er Verkehr und Touristen. Robert hat sich mit einem Schlangenbeschwörer angefreundet, ich musste in den Bus flüchten....
Besichtigung des Stadtpalastes (inklusive Bekleidung des 220 Kg schweren Moguls) und des weltberühmten Observatoriums (leider bei über 40 Grad, ohne Schatten). Die größte Sonnenuhr geht nur 2 Sekunden falsch. Das kriegen wir mit unserer Swatch nicht hin.
Der Besuch einer Teppich- und Stoffmanufaktur kostete uns diesmal wenigstens nur 1 Tischtuch + 4 Servietten (in Blockdrucktechnik).
Nach kurzer Pause im Pool am Dach des Hotels fuhren wir mit Roberts neuem Freund (einen Tuk Tuk Fahrer aus der Mittelschicht, mit "Helikopter" (= das Gefährt) noch mal in die Stadt, nicht ohne zahlreiche Freunde von ihm zu besuchen, die uns (erfolgreich) allerlei Krimskrams andrehten.
Nachdem Robert gestern abend ganz tolle Prawns gegessen hat, fruen wir uns schon aufs Abendessen.
Morgen gehts weiter zum Taj Mahal, da es am Freitag geschlossen ist. Der Höhe- und Schlusspunkt der Reise naht!
Und selbstverständlich der Palast der Winde, mitten im indischen Verkehrschaos, trotz er Verkehr und Touristen. Robert hat sich mit einem Schlangenbeschwörer angefreundet, ich musste in den Bus flüchten....
Besichtigung des Stadtpalastes (inklusive Bekleidung des 220 Kg schweren Moguls) und des weltberühmten Observatoriums (leider bei über 40 Grad, ohne Schatten). Die größte Sonnenuhr geht nur 2 Sekunden falsch. Das kriegen wir mit unserer Swatch nicht hin.
Der Besuch einer Teppich- und Stoffmanufaktur kostete uns diesmal wenigstens nur 1 Tischtuch + 4 Servietten (in Blockdrucktechnik).
Nach kurzer Pause im Pool am Dach des Hotels fuhren wir mit Roberts neuem Freund (einen Tuk Tuk Fahrer aus der Mittelschicht, mit "Helikopter" (= das Gefährt) noch mal in die Stadt, nicht ohne zahlreiche Freunde von ihm zu besuchen, die uns (erfolgreich) allerlei Krimskrams andrehten.
Nachdem Robert gestern abend ganz tolle Prawns gegessen hat, fruen wir uns schon aufs Abendessen.
Morgen gehts weiter zum Taj Mahal, da es am Freitag geschlossen ist. Der Höhe- und Schlusspunkt der Reise naht!
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