Freitag, 15. August 2014

Durchs wilde Montenegro

Gleich morgens gings in die Berge Richtung Tara Schlucht. Wir fuhren durch unbewohnte Landschaften, begauf, bergab in der Einsamkeit.
Wir sind durch das Schigebiet rund um Zabljak gekommen, und immer am Fluss entlang vorbei an den letzten Urwäldern Europas bis Mojkovac.
Ein idyllisches Mittagessen direkt am Wasser (Forelle und Vorspeisenplatte) gabs auch und Robert hat in den kalten Fluten der Tara gebadet.

Durch Navigations- und Kommunikationsfehler haben wir die tolle Brücke über die Schlucht verpasst! Und konnten daher auch nicht den Partisanen huldigen, die hier große Erfolge verbuchen konnten (Podgorica hieß  früher Titograd. Die Brücke wurde gesprengt um den Vormarsch der Nazis zu stoppen.
Heiß wars auch und das Cabrio war offen. Wegen der guten Bergluft ;-)).
Hier in Podgorica (Hauptstadt Montenegros) sind wir in einem schönen, modernen und ruhigen Hotel untergekommen.
Podgorica ist keine klassische Schönheit. Abendessen war gut und mehr als reichlich. Offenbar können die Montenegriner noch mehr verdrücken als wir!
Robert verkostet gerade den örtlichen Grappa, zur Zufriedenheit. Na bitte.

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