Nach zahlreichen Umstiegen, Irrfahrten, Flügen und anderen Aufregungen sind wir in Seattle, Washington, USA gelandet. Das Hotel befand sich in unmittelbarer Nähe des Flughafens, und daher war public transport ins Zentrum einfach und unkompliziert.
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| Museum of Pop Culture, Seattle |
Was für ein Museum! Wir sahen ein Jäckchen von Jimi Hendrix, eine zerrisse Weste von Kurt Cobain, eine Wanderklampfe von Woody Guthrie und vieles mehr.
Die Space Needle ist gleich nebenan und auch ein Skulpturenpark. Abendessen (fish chowder und fish and chips) direkt am Wasser. Pike Place Market, der Hafen mit den Fähren, sich durch die city treiben lassen. 2 Tage waren definitiv zu kurz!
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| Leaving Seattle |
Das Wetter war wunderbar, der Pool an Bord erfrischend, american music live zur Begrüßung. Die Kabine (mit Balkon!) ein Traum.
Rechtzeitig zum Abendessen wurde abgelegt und Kurs Richtung Alaska genommen.
Wir fuhren entlang der sogenannten Inside Passage, die wahrlich atemberaubende Ausblicke bietet.
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| Sitka |
Der erste Landgang erfolgte in Sitka. Sitka ist eine russische Gründung und man kann auch noch einige russische Spuren (z.B. St. Michaels Russian Orthodox Cathedral, Russian Bishops House) sehen. Im Sitka National Historical Park durchwanderten wir im regen den Regenwald mit zahlreichen Totenpfählen der Tlingit Kultur. Ein sehenswertes Museum dazu gab es auch auf unserer Wanderung.
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| Hubbard Gletscher |
Das Highlight unserer Alaska Kreuzfahrt war zweifellos der Hubbard Glacier (Nordamerikas größter Tidewater Gletscher). Bereits auf der Hinfahrt säumten Eisberge den malerischen Fjord.
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| Bär in Haines |
Haines bietet einiges an Erstaunlichem und Kuriosem, z.B. ein Hammermuseum. Wir konnten ein wenig in das beschauliche, beschwerliche und aufregende Leben in Alaskas eintauchen.
Wir organisierten einen Fahrer, der uns zu den Bären (die zu dieser Zeit die Flüsse voller Lachse bevölkern und sich das Fett für den Winter anfressen) am Chilkat River brachte, wo wir an einem See auch Weißkopfseeadler beobachten konnten.
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| Weisskopfadler in Haines |
Der nächste Stopp war Icy Strait Point, ein neuer Hafen. Wir besuchten ein Dorf mit großteils indigener Bevölkerung, sahen Weißkopfseeadler in Ihrem Nest, Felszeichnungen und konnten auch die Alaskaner bei ihren Verrichtungen beobachten.
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| Street Life in Icy Point |
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| Mendenhall Gletscher bei Juneau |
Nächster Hafen war Juneau, die Hauptstadt Alaskas. Mit dem Stadtbus fuhren wir bis ins Mendenhall Valley und von dort zu Fuß bis zum Mendenhall Gletscher. Ein schöne Wanderung ohne Bärensichtung.
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| Red Light District in Ketchican |
Ketchikan ist Alaskas viertgrößte Stadt und sicher das touristische Zentrum. Zahlreiche Souvenirläden und Coffeeshops säumen die Haupttsraße.
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| Entspannung an einem Seetag |
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