Dienstag, 5. Juni 2018

Mauritius

Nach einem Tag Strand und Nixtun (außer Essen) nahmen wir ein Taxi nach Port Louis,der Hauptstadt von Mauritius.

Auf der Fahrt sahen wir Tempel, Felder und viel Inselleben.



Port Louis ist eine lebendige, laute Stadt mit den unterschiedlichsten Bauwerken. Wir haben uns gleich auf den Zentralmarkt begeben und wurden vom  großen Angebot an Obst, Gemüse, Gewürzen etc. und den vielen Menschen mitgerissen. Ca. 40 000 Menschen kaufen hier täglich ein.






Nach den vielen Eindrücken labten wir uns an der neuen Waterfront für die Rückfahrt.

Heute unternahmen wir gleich um 9.30h eine Tour mit dem Speedboot auf die Ile aux Cerfs,

Patrick fängt fliegenden Fisch mit der Hand

die (angeblich) schönste Badeinsel Mauritius. Da haben wir nichts ausgelassen. Zuerst Baden am weißen windstillen Strand,







dann Fahrt mit dem Glasbodenboot übers Korallenriff, dann Barbecue mit maurtian coffee (Cola + Rum) auf einer kleinen Insel (mit Erlebnisklo),


Erlebnisklo

Rumbar

 danach Fahrt zum Wasserfall.





Morgen werden wir den letzten Tag in Mauritius am Strand verbringen, gesehen haben wir in der letzten Zeit genug.



Samstag, 2. Juni 2018

Oh Palmenbaum

Um 6h fuhren wir bei 4 Grad (!) von Pretoria zum Flughafen in Johannesburg um am Nachmittag bei knapp 30 Grad in Mauritius zu landen.






Es kam beim Anblick der Hotelanlage an ziemliches Oh Palmenbaum (der Weihnachtsfilm m. E. Steinhauer) auf. Weißer Sand, Palmen, der Indische Ozean.....
Das Hotel befindet sich in Trou dÈau Douce, ein kleines Fischerdorf in einer schönen Bucht

Nach einer Runde Cocktails am Strand startete das Dinner mit Spezialitäten aus Mauritius (und total aufmerksamen KellnerInnen, die ständig die Weingläser auffüllten). Danach gab es auch noch Livemusik und auch noch eine Darbietung (Musik und Tanz) der hiesigen Segamusik. 


Freitag, 1. Juni 2018

Kruger NP -Pretoria

Mr. Livingstone hat uns gestern abend über die Schulter geschaut, in der afrikanischen Lodge. Auch in der Bar fanden sich die Big 5 (Hendrix, Joplin, Morrison, Lennon, Jagger) auf großen Bildern verewigt.


So richtig genießen konnten wir das tolle Ambiente nicht, denn bereits um 4.15h begann die Fahrt in den Kruger NP, wo uns ein toller Sonnenaufgang erwartete.





Wir glauben, die Bilder sprechen für sich, auch ohne Kommentar.




Hyänenhunde, schauen unspektakulär aus, sind aber seltener als Geparden

















Nachmittags ging die Fahrt wieder retour nach Pretoria, lang, zäh und heiß. Jetzt sind wir wieder im selben Hotel und morgen gehts um 5.15h zum Flughafen. Auch für gnadenlose Frühaufsteher eine Herausforderung.