Große Fahrt an der Küste entlang - erste Station war Sorrent. Schön, viel mediterranes Flair, billige Handtaschen und schöne Kinderkleider.
Die Amalfitana bot traumhafte Ausblicke und nette Bekanntschaften (ein Paar aus Virginia, USA, das uns stets auf den Fersen war und die wir öfters fotografieren durften). Roberts exzellente Fahrkünste brachten uns schnell und sicher durch die engen Straßen und Kurven.
Bis Positano folgte ein traumhafter Ausblick auf den nächsten. In Positano war die Hölle los, sodass wir gleich weiter fuhren und bei Marina di Praia im einsamen und traumhaften Ambiente Kaffee tranken, am Strand spazierten und die Sonne genießen konnten. Der schwerhörige, geschätzte 100 Jahre alte Wirt war auch eine Sensation, hat aber den Kaffee gut hingekriegt.
In Amalfi gabs die erste neapolitanische Pizza und die hat gute Chancen auf der ewigen Bestenliste unter die Top 3 zu kommen! großartig und sehr sehr gut.
An sich wollten wir weiter mach Ravello, aber leider war die Straße gesperrt und wir nahmen die Route über die Berge, ebenfalls schöne Ausblicke, viele Serpentinen (da kommen wieder Roberts Fahrkünste zur Geltung, es gibt dort auch Autorennen, aber die können vermutlich auch nicht besser fahren).
Zum Abschluss eines schönen sonnigen Tages besuchten wir ein Lokal am Meer, das wir zu Fuß gut erreichen konnten und ließen den Tag bei Muscheln, Wein etc. ausklingen. Als wir hin kamen, war gerade eine Geburtstagsfeier zu Ende gegangen, Feuerwerk und italienische Schlagermusik inklusive.
Heute war die Ausgrabungsstätte Herculaneum die erste Besichtigung. Extrem gut erhalten (da Schlammlawine), viele Einblicke ins römische Leben konnten gewonnen werden. Auch die Haushaltsführung durch Sklaven erscheint gar nicht so schlecht (may be slavery ;-)).
Weiter mit dem Zug nach Neapel. Robert hatte gleich beim Hauptbahnhof eine tolle Abkürzung gefunden - exakt durch den Markt, den Touristen meiden sollen. Schon am helllichten Tag sahen wir Damen des Dienstleistungssektors und jede Menge Dealer. Lerne die vielen Seiten einer Stadt kennen!
Es folgte einiges an Besichtigungen (Castelli, Kirchen, Altstadt etc.) .
Kaffetrinken im Cafe Gambrinus, wo schon der gute E. Hemingway seinen Kaffee trank (in wie vielen Hemingway Cafes waren wir eigentlich schon? Da kommt einiges zusammen zwischen Kuba und Pamplona!
Nachdem uns der Hotel-Shuttlebus um 19h von Bahnhof abholen sollte, machten wir uns frohen Mutes auf den Heimweg. Menschenmassen am Bahnsteig ließen Übles vermuten. Doch mit einer Fahrt im derartige dicht gedrängten Menschengewühl hatten wir dann doch nicht gerechnet. Eine nette Dame fragte mich, ob es mir eh gut gehe. Die Fahrt dauerte natürlich viel länger, da das Aus- und Einsteigen (!) jedesmal ein Drama war. Natürlich war der Shuttlebus weg, als wir endlich ankamen. Also zu Fuß 30 Minuten steil bergauf zum Hotel. Zurück gelegte Kilometer nach Fitnessuhr - 22 Km.
Zum Glück hatten wir gestern Weinvorräte angelegt......
Die Amalfitana bot traumhafte Ausblicke und nette Bekanntschaften (ein Paar aus Virginia, USA, das uns stets auf den Fersen war und die wir öfters fotografieren durften). Roberts exzellente Fahrkünste brachten uns schnell und sicher durch die engen Straßen und Kurven.
Bis Positano folgte ein traumhafter Ausblick auf den nächsten. In Positano war die Hölle los, sodass wir gleich weiter fuhren und bei Marina di Praia im einsamen und traumhaften Ambiente Kaffee tranken, am Strand spazierten und die Sonne genießen konnten. Der schwerhörige, geschätzte 100 Jahre alte Wirt war auch eine Sensation, hat aber den Kaffee gut hingekriegt.
In Amalfi gabs die erste neapolitanische Pizza und die hat gute Chancen auf der ewigen Bestenliste unter die Top 3 zu kommen! großartig und sehr sehr gut.
An sich wollten wir weiter mach Ravello, aber leider war die Straße gesperrt und wir nahmen die Route über die Berge, ebenfalls schöne Ausblicke, viele Serpentinen (da kommen wieder Roberts Fahrkünste zur Geltung, es gibt dort auch Autorennen, aber die können vermutlich auch nicht besser fahren).
Zum Abschluss eines schönen sonnigen Tages besuchten wir ein Lokal am Meer, das wir zu Fuß gut erreichen konnten und ließen den Tag bei Muscheln, Wein etc. ausklingen. Als wir hin kamen, war gerade eine Geburtstagsfeier zu Ende gegangen, Feuerwerk und italienische Schlagermusik inklusive.
Heute war die Ausgrabungsstätte Herculaneum die erste Besichtigung. Extrem gut erhalten (da Schlammlawine), viele Einblicke ins römische Leben konnten gewonnen werden. Auch die Haushaltsführung durch Sklaven erscheint gar nicht so schlecht (may be slavery ;-)).
Weiter mit dem Zug nach Neapel. Robert hatte gleich beim Hauptbahnhof eine tolle Abkürzung gefunden - exakt durch den Markt, den Touristen meiden sollen. Schon am helllichten Tag sahen wir Damen des Dienstleistungssektors und jede Menge Dealer. Lerne die vielen Seiten einer Stadt kennen!
Es folgte einiges an Besichtigungen (Castelli, Kirchen, Altstadt etc.) .
Kaffetrinken im Cafe Gambrinus, wo schon der gute E. Hemingway seinen Kaffee trank (in wie vielen Hemingway Cafes waren wir eigentlich schon? Da kommt einiges zusammen zwischen Kuba und Pamplona!
Nachdem uns der Hotel-Shuttlebus um 19h von Bahnhof abholen sollte, machten wir uns frohen Mutes auf den Heimweg. Menschenmassen am Bahnsteig ließen Übles vermuten. Doch mit einer Fahrt im derartige dicht gedrängten Menschengewühl hatten wir dann doch nicht gerechnet. Eine nette Dame fragte mich, ob es mir eh gut gehe. Die Fahrt dauerte natürlich viel länger, da das Aus- und Einsteigen (!) jedesmal ein Drama war. Natürlich war der Shuttlebus weg, als wir endlich ankamen. Also zu Fuß 30 Minuten steil bergauf zum Hotel. Zurück gelegte Kilometer nach Fitnessuhr - 22 Km.
Zum Glück hatten wir gestern Weinvorräte angelegt......